Beim Sicherheitsmedium HBCI (Chipkarte, Datei als auch mit PIN & TAN) wird vom jeweiligen Institut über Bankparameterdaten, sog. BPDs, festgelegt, welche Aufträge im Homebanking erlaubt sind.
Diese BPDs geben StarMoney vor, welche Funktionen und Geschäftsvorfälle vom Kreditinstitut unterstützt werden.
Sofern Ihr Rechenzentrum Änderungen in den BPDs vornimmt, werden Ihnen diese im Rahmen der HBCI-Kommunikation mit StarMoney (vom Institut) bereitgestellt. Neben den neuen BPDs stellt Ihr Institut (bzw. dessen Rechenzentrum) zudem diese Mitteilung als Hinweismeldung ein.
Die UPDs sind sog. Userparameterdaten. Diese erhält StarMoney ebenfalls innerhalb einer Kommunikation vom Institut. In den UPDs stellen Institute Kunden-bezogene Informationen, wie z. B. freigeschaltete Konten oder Konto-bezogen erlaubte Geschäftsvorfälle ein.
Sofern Ihr Rechenzentrum Änderungen in den UPDs vornimmt, werden Ihnen diese im Rahmen der HBCI-Kommunikation mit StarMoney (vom Institut) bereitgestellt. Neben den neuen UPDs stellt Ihr Institut (bzw. dessen Rechenzentrum) zudem diese Mitteilung als Hinweismeldung ein.
Aufgrund der HBCI-Spezifizierungen muss StarMoney diese Meldung anzeigen. Sie können diesen Hinweis jedoch grundsätzlich ignorieren (so lange alle Aufträge aus dem Ausgangskorb direkt beim Versand verschickt worden sind, bleiben Aufträge im Ausgangskorb muss der Support sich die Fehlersituation anschauen - Sie finden den zuständigen Support über die Hilfe/Kontakt - Zum Telefonsupport).